Beim Bau von Zauberstäben wurden verschiedene Holzarten verwendet. Einmal in die entsprechende Form geschnitzt, wurde das Holz mit einer magischen Substanz eingebettet, die als Kern diente und speziell für die jeweilige Holzart ausgewählt werden konnte. Zauberstäbe können in ihrer Länge erheblich variieren – von mindestens 7 Zoll bis mindestens 16 Zoll – und in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich sein, einschließlich „federnd“, „flexibel“, „geschmeidig“ und „unnachgiebig“.

Nur eine Minderheit von Bäumen konnte Holz in Zauberstabqualität produzieren (so wie eine Minderheit von Menschen Magie produzieren konnte). Es bedurfte jahrelanger Erfahrung, um festzustellen, welche die Gabe hatten, obwohl die Arbeit erleichtert wurde, wenn Bowtruckles in den Blättern nisteten, da sie niemals weltliche Bäume bewohnten. Verschiedene Holzarten hatten ihre eigenen "Persönlichkeiten" und daher wählten Zauberstäbe wahrscheinlich einen Zauberer mit einer passenden Persönlichkeit. Jeder einzelne Zauberstab war einzigartig und würde für seinen Charakter von dem jeweiligen Baum und der magischen Kreatur abhängen, von denen er seine Materialien erhielt. Ollivander glaubte, dass Zauberstabholz fast menschliche Wahrnehmungsfähigkeiten und Vorlieben hatte. Einige Zauberstabhölzer waren für bestimmte Zweige der Magie besser geeignet. Tannen-Zauberstäbe waren besonders gut für die Verwandlung, Eiben-Zauberstäbe waren besonders furchteinflößend in den Bereichen Duelle und Flüche, und Erlen-Zauberstäbe funktionierten besser als jedes andere Zauberstabholz mit nonverbalen Zaubersprüchen. Alternativ waren einige Hölzer für bestimmte Zweige der Magie schlecht geeignet. Akazienstäbe hatten eine subtile Natur und waren nicht für "Knall-und-Geruchs-Magie" geeignet, und Apfelholz mischte sich schlecht mit den Dunklen Künsten. Außerdem reagierten einige Hölzer auf einzigartige Weise auf bestimmte Zauberstabkerne und veränderten den Zauberstabcharakter und/oder das magische Potenzial. Die Herstellung von Zauberstäben war das Studium ihres Lebens, und Zauberstabmacher konnten mit jedem Zauberstab, den sie herstellten und dazu passten, weiter lernen. Darüber hinaus würde jeder Zauberstab von dem Moment an, in dem er seinen idealen Besitzer gefunden hat, beginnen, von seinem menschlichen Partner zu lernen und ihn zu unterrichten. Daher sollten die folgenden Anmerkungen zu verschiedenen Zauberstabhölzern als allgemeine Anmerkungen betrachtet werden, die als Ausgangspunkt zu verwenden sind, und sollten nicht als Beschreibung eines einzelnen Zauberstabs verstanden werden.

Akazie
Ein sehr ungewöhnliches Zauberstabholz, das knifflige Zauberstäbe erschuf, die sich oft weigerten, Magie für irgendjemanden außer ihrem rechtmäßigen Besitzer zu erzeugen, es hielt auch seine besten Effekte von allen außer den begabtesten Hexen und Zauberern fern. Diese Empfindlichkeit machte es schwierig, sie zu verwenden. Garrick Ollivander hielt nur einen kleinen Vorrat für Hexen oder Zauberer mit ausreichend Raffinesse bereit, denn Akazienholz war nicht für das geeignet, was allgemein als „Knall-und-Gerüche“-Magie bekannt war. Wenn ein Akazienstab gut zusammenpasste, stand er jedem an Kraft gegenüber, obwohl er aufgrund seines eigentümlichen Temperaments oft unterschätzt wurde. Akazienstäbe wurden nicht oft verwendet, da sie in den falschen Händen entweder überwältigt oder extrem schwach waren.

Erle
Während Erle ein unnachgiebiges Holz war, hatte Garrick Ollivander entdeckt, dass sein idealer Besitzer nicht stur oder eigensinnig, sondern oft hilfsbereit, rücksichtsvoll und äußerst sympathisch war. Während die meisten Zauberstabhölzer Ähnlichkeit in den Charakteren derjenigen suchten, denen sie am besten dienen würden, war Erle insofern ungewöhnlich, als sie eine Natur zu wünschen schien, die sich deutlich von ihrer eigenen unterschied, wenn nicht sogar genau das Gegenteil. Wenn ein Erlenstab glücklich platziert wurde, wurde er zu einem großartigen, treuen Gehilfen. Von allen Zauberstabtypen war Erle am besten für nonverbale Zauber geeignet, daher der Ruf, nur für die fortgeschrittensten Hexen und Zauberer geeignet zu sein.

Apfelbaum
Apfelbaumholz-Zauberstäbe waren mächtig und am besten für einen Besitzer mit hohen Zielen und Idealen geeignet, da sich dieses Holz schlecht mit Dunklen Künsten vermischte. Es wurde gesagt, dass der Besitzer eines Apfelbaumstabs sehr beliebt und langlebig sein würde, Garrick Ollivander traf oft Kunden mit großem persönlichem Charme, die in einem Apfelbaumholzstab ihre perfekte Ergänzung fanden. Apfelbaum-Zauberstabbesitzer hatten oft ein Talent dafür, sich mit anderen magischen Wesen in ihrer Muttersprache zu unterhalten.

Esche
Diese Hexen und Zauberer, die am besten für Eschestäbe geeignet sind, wurden nicht leicht von ihrem Glauben oder ihren Zwecken abgebracht, der ideale Besitzer könnte stur sein und wäre sicherlich mutig, aber niemals grob oder arrogant. Die dreiste oder übermütige Hexe oder der Zauberer, die oft darauf bestanden, Zauberstäbe von diesem prestigeträchtigen Holz auszuprobieren, würde jedoch von seiner Wirkung enttäuscht sein. Ein Eschenstab, der an seinem einzig wahren Meister festhielt, sollte nicht weitergegeben oder vom ursprünglichen Besitzer verschenkt werden, da er Kraft und Geschick verlieren würde. Diese Tendenz war extrem, wenn der Kern aus Einhornhaar bestand.

Espe
Garrick Ollivander stellte oft fest, dass Besitzer von Espen-Zauberstäben im Allgemeinen willensstark und entschlossen waren und eher als die meisten anderen von Quests und neuen Aufträgen angezogen wurden; das war ein Zauberstab für Revolutionäre. Der eigentliche Besitzer des Espen-Zauberstabs war oft ein versierter Duellant oder dazu bestimmt, denn der Espen-Zauberstab gehörte zu denen, die besonders für Kampfmagie geeignet waren, und zeigte normalerweise auch hervorragende Zauberkunst.

Buche
Der wahre Gegner für einen Buchenstab wäre, wenn er jung ist, über sein Alter hinaus weise und wenn er ausgewachsen ist, reich an Verständnis und Erfahrung. Buchenstäbe schnitten für Engstirnige und Intolerante sehr schwach ab. Bei richtiger Abstimmung war der Buchenstab zu einer Subtilität und Kunstfertigkeit fähig, die in keinem anderen Holz zu finden ist, daher sein glänzender Ruf.

Birke
Obwohl Garrick Ollivander selbst es nicht benutzte, war sein Mitarbeiter in der Hogsmeade-Filiale dafür bekannt, Zauberstäbe aus Birke zu verkaufen. Seine Eigenschaften als Zauberstabholz sind unbekannt.

Schwarzdorn
Schwarzdorn-Zauberstäbe, ein sehr ungewöhnliches Zauberstabholz, hatten nach Garrick Ollivanders wohlverdienter Meinung den Ruf, am besten für einen Krieger geeignet zu sein. Diese Zauberstäbe schienen mit ihren Besitzern durch Gefahren oder Schwierigkeiten gehen zu müssen, um wirklich verbunden zu werden. Unter dieser Bedingung würde der Schwarzdornstab ein so loyaler und treuer Diener werden, wie man es sich nur wünschen kann.

Schwarze Walnuss
Weniger verbreitet als der normale Walnuss-Zauberstab, suchte der Schwarznuss-Zauberstab einen Meister guter Instinkte und mächtiger Einsicht. Schwarznuss war ein sehr schönes Holz, aber nicht das einfachste zu meistern. Es hatte eine ausgeprägte Eigenart, nämlich dass es abnormal auf innere Konflikte eingestellt war und dramatisch an Macht verlor, wenn sein Besitzer irgendeine Form von Selbsttäuschung praktizierte. Wenn die Hexe oder der Zauberer nicht in der Lage oder nicht willens war, ehrlich zu sich selbst oder anderen zu sein, leistete der Zauberstab oft keine angemessene Leistung und musste mit einem neuen Besitzer zusammengebracht werden, wenn er seine früheren Fähigkeiten wiedererlangen wollte. Gepaart mit einem aufrichtigen, selbstbewussten Besitzer wurde er jedoch zu einem der treuesten und eindrucksvollsten Zauberstäbe überhaupt, mit einem besonderen Flair für alle Arten von Zauberkunst.

Brasilholz
Seine Eigenschaften als Zauberstabholz sind unbekannt.

Zedernholz
Der Zauberstab aus Zedernholz fand sein perfektes Zuhause dort, wo es Scharfsinn und Wahrnehmung gab. Garrick Ollivander glaubte, dass er, wann immer er jemanden traf, der einen Zauberstab aus Zedernholz trug, Charakterstärke und ungewöhnliche Loyalität fand. Die Hexe oder der Zauberer, die gut zu Zedernholz passten, hatte das Potenzial, ein furchterregender Gegner zu sein, besonders wenn denen, die sie liebten, Schaden zugefügt wurde, was oft ein Schock für diejenigen war, die sie gedankenlos herausgefordert hatten.

Kirschenholz
Kirsche war ein selten verwendetes Holz, das für einen Zauberstab von seltsamer Kraft geeignet war. Der Käufer eines Zauberstabs sollte jeden Gedanken daran zerstreuen, dass die rosa Blüte des lebenden Baums für einen frivolen oder lediglich dekorativen Zauberstab geeignet war, denn aus Kirschholz wurde oft ein Zauberstab, der wirklich tödliche Kraft besaß, was auch immer der Kern sein mag – wenn auch in Kombination mit einem Drachenherzfaser, der Zauberstab sollte niemals mit einem Zauberer ohne außergewöhnliche Selbstbeherrschung und Geistesstärke kombiniert werden. Kirschholz war ein hochgelobtes und begehrtes Holz unter Mahoutokoro-Studenten in Japan. Dieser Zauberstab galt als teuer, möglicherweise wegen des Holzes, aus dem er gefertigt war.

Kastanie
Laut Garrick Ollivander war dies ein äußerst merkwürdiges, facettenreiches Holz, das je nach Zauberstabkern in seinem Charakter stark variierte und viel Farbe von der Persönlichkeit nahm, die es besaß. Der kastanienbraune Zauberstab wurde von Hexen und Zauberern angezogen, die geschickte Zähmer magischer Bestien waren, von denen, die große Gaben in der Kräuterkunde besaßen, und von denen, die natürliche Flieger waren. In Kombination mit Drachenherzfaser könnte es am besten zu denen passen, die Luxus und materielle Dinge zu sehr lieben und weniger gewissenhaft sind, als sie es sein sollten, wie sie es bekommen. Umgekehrt zeigte dieser Zauberstab in Kombination mit Einhornhaaren eine Vorliebe für diejenigen, die sich mit allen Arten von Gerechtigkeit befassten.

Rosenholz
Das Rosenholz steht für Reinheit, Weiblichkeit und Liebe. Das Holz wird mit dem Geruch einer Rose in Verbindung gebracht und trägt daher seinen berühmten Namen. Seine Ursprünge kommen von einem afrikanischen, möglicherweise auch von einem südamerikanischen oder asiatisch Edelholzbaum. Das Rosenholz wird auch Palisanderholz genannt und für die Herstellung von Instrumenten genutzt. Im Herstellungsbereich liegen: Xylophone, hochwertigen Gitarren, Zargen oder Blockflöten.

Mahagoniholz
Dem Mahagoniholz werden lebensspendende Kräfte zugewiesen. Das Holz hat sein Vorkommen nur in tropischen Gebieten und wird oftmals als Material für luxuriöse Raumausstattung oder Instrumente genutzt. Der Sage nach ist es besonders für Verwandlungs-Zauber sinnvoll.

Lorbeerholz
Der Zauberstab aus diesem Material, kann kein verwerfliches Verhalten an den Tag legen. Ist aber durchaus in der Lage mit dem passenden Besitzer tödliche Magie zu verüben. Stäbe aus diesem Holz, sind ihren Besitzern treu ergeben und senden Blitze aus, sollten diese gestohlen werden. Sollte der Besitzer allerdings an Faulheit strotzen, so wird der Zauberstab keinen Wimpernschlag später seinen Besitzer wechseln.

Fichtenholz
Die Herstellung von diesem Zauberstab ist überaus knifflig, da dieser seine eigenen Vorstellungen der Magie verwirklichen mag. Man sagt über seinen Charakter, dass er in den Händen eines Zauberers der über großen Witz verfügt, dramatische Effekte erzielen kann und ein loyaler Helfer ist.

Pinienholz
In den Händen von eigenverantwortlichen Zauberern, bringen diese Zauberstäbe die besten Zauberer zu Stande. Sie sind sehr flexibel und sind bereit neue Zaubersprüche auszuführen. Diese wirken zumeist sogar am Besten.

Pappelholz
Laut Ollivander, solle man wenn man Rechtschaffenheit sucht, nach einem Zauberer mit Pappelholz Ausschau halten. Um einem Zauberer zu dienen, braucht der Zauberstab klare moralische Vorstellungen. Stärke, Ausgeglichenkeit und Unbeirrbarkeit machen den Zauberstab am zufriedensten.

Silberlindenholz
Der Sage nach ist dieses Holz besonders für Seher und Legilimentoren geeignet. Viele Verkäufer täuschten ihre Kunden mit fälschlich hergestellter Ware, da dieses Holz im 19. Jahrhundert als besonders beliebt und elegant galt.

Zypressenholz
Zauberer mit diesem Holz, sind besonders Charakterstark und Edelmütig. Der Legende nach, sterben Zauberer mit diesem Holz zumeist einen heldenhaften Tod. In ruhigeren Zeiten ist dies meist nicht mehr notwendig, dennoch würde ein Zauberer mit diesem Zauberstabholz jederzeit in Nöten in Erscheinung treten.

Vogelbeerholz
Vogelbeerholz ist unter den Zauberern überaus begehrt, da es mehr Schutz als jedes andere Holz bieten soll. Laut Ollivander sind diese Zauberstäbe besonders für Defensivzauber geeignet. Diese Zauberstäbe haben meist keinen Hang zur dunklen Seite. Zauberer die rechtschaffen und ebenbürtig sind, neigen eher dazu Duelle zu gewinnen.

Schlangenholz
Das Holz von Salazar Slytherin höchstselbst. Ein Zauberstab der aus diesem bestand, wurde durch Parsel unbrauchbar gemacht und auf dem Schulgelände von Ilvermorny begraben. Dort wuchs ein neuer Schlangenbaum, der als unzerstörbar galt. Durch seine Blätter hat der Baum große Heilkräfte.

Tannenholz
Er wird durch vorangegangene Erfahrungen als Überlebensstab bezeichnet. Drei Zauberer seien bereits großen Gefahren durch ihm entkommen. Zauberer die Durchhaltevermögen und Standfestigkeit beweisen, zollt er hervorragende Ergebnisse. Sie sind besonders geeignet für Verwandlungen und sind am zufriedensten in der Hand von Besitzern mit einem entschlossenen. und manchmal einschüchternden Wesen.

Birnbaumholz
Sie werden mit außerordentlich magischen Kräften gefertigt. In den Händen eines warmherzigen und großzügigen Zauberers, geben sie sich sehr große Mühe. Zauberer mit diesem Holz sind oft sehr geschätzt und angesehen. Es ist bis heute kein Zauberer bekannt, der jemals auf die dunkle Seite gewechselt wäre.

Hainbuchholz
Dieser Zauberstab passt sich der Persönlichkeit seines Besitzers an, wodurch er für andere Zauberer unbrauchbar wird. Er passt sich den moralischen Vorstellungen seines Besitzers an und verweigert sich jedem anderem Zauberer.

Hartriegelholz
Besitzer dieses Holzes, tragen meist einen Hang für Witz und Schabernack in sich. Meist wollen Zauberer einen stummen Zauberspruch wirken und werden dabei außergewöhnlich laut. Mit dem richtigen Besitzer an ihrer Seite, sind sie jedoch auch dazu befugt saubere und ernsthafte Zauber auszuführen.

Roteichenholz
Dieser Zauberstab eilt der Ruf voraus, ungestümen Meistern zu dienen. Die Besitzer sind meistens Reaktionsschnell und gewinnen nahezu jedes Duell. Der perfekte Besitzer für dieses Holz ist Risikobereit, hat eine gute Auffassungsgabe und ist in seinen Charakterzügen sehr flexibel.

Rotholz
Dem Ruf nach bringen Zauberstäbe mit Rotholz eine Menge Glück. Zauberer mit diesem Zauberstab haben in ihrem Leben meist eine glückliche und schicksalshafte Wendung ihrer Ereignisse. Heldentaten sind meistens nicht unausgesprochen.

Weinrebenholz
Das Zauberstabholz ist zumeist doch etwas seltener. Sie können ihre Mitmenschen meistens durch geniale, neue Einfälle verblüffen. Die Zauberstäbe suchen sich meist Besitzer mit einer verborgenen Tiefe aus. Er erkennt von Beginn an, wenn auf diesen Besitzer Schwierigkeiten zukommen könnten.

Buchenholz
Meistens wird der Stab wegen seiner Schönheit ausgesucht, agiert jedoch nicht wenn man sich als bonierter oder anmaßender Zauberer herausstellt. Der Buchenzauberstab ist in den richtigen Händen zu Brillianz und Gewitztheit fähig, was er gegenüber anderen Hölzern überlegen macht.

Stechpalmenholz
Bei Ungestümen und in Rage geratenenen Zauberern, neigt dieser Zauberstab für Ruhe und Gelassenheit zu sorgen. Sie suchen sich oft Zauberer aus, die auf einer spirituellen und gefährlichen Suche nach etwas sind. Dieses Holz reagiert beim Kern überaus empfindlich, insofern ist es mit der Phönixfeder nur schwer vereinbar. Nur Zauberer die sich den Charakterzügen von Beiden beweist, ist in der Lage diesen Zauberstab zu händeln.

Stacheleschenholz
Dieses Holz ist nicht besonders gefragt. Es ist lediglich bekannt, dass dieses Holz für besondere Ölextrakte genutzt wird.

Lärchenholz
Der warme und angenehme Holzton macht den Zauberstab zu einem begehrten Objekt. Zudem auch die Stärke und Haltbarkeit, welche es auch zu beachten gilt. Er hat den Ruf seinen Besitzer zu Mut und Zuversicht anzuspornen. Das Holz wirkt besser in den Händen eines erfahrenen Zauberers, da dieser lieber auf das Talent seines Besitzers achtet.

Eschenholz
Zauberstabmacher sind der Meinung, dass dieses Holz keinesfalls weitergegeben werden sollte. Die Besitzer werden an Kraft und Geschicklichkeit verlieren. Mit überheblichen Zauberern, wird dieses Holz keine Erfolge erzielen. Nur wenn der Zauberer hartnäckig seine Ziele verfolgt,, dickköpfig und mutig ist bewirkt der Eschenholzzauberstab seine Magie.

Weidenholz
Diese Hölzer sind besonders gut geeignet, für non-verbale Zauber. Dieses Holz strebt meistens Zauberer an, die weniger Selbstbewusst sind.

Berg-Ahornholz
Der Zauberstab verlangt nach Abenteuer, neue Zauber und viele Unternehmungen. Zauberer die ihrem Zauberstab keine Unterhaltung mehr bieten, sind oft verwundert wenn der Zauberstab plötzlich aus Trostlosigkeit in Flammen aufgeht. Für Unternehmungsfreudige Zauberer, ist es der begehrteste Zauberstab der Welt.

Ulmenholz
Mit Naturgegebener Würde, Ausstrahlung und Gewandtheit ist man der perfekte Partner für den Ulmenholzzauberstab. Laut Gerüchten hieß es einst nur reinblütige Zauberer könnten sich dessen beweisen, was sich als fehlerhaft herausstellte. In den richtigen Händen können sie elegante Zauber und Banne hervorbringt. Zudem sind sie weniger für Unfälle oder Fehlern geneigt.